Auf jeder Fahrt mit dem Schiff gibt es stets neue Ereignisse. Einige sind es Wert weitererzählt zu werden!
Southerly 115-3 Messeschiff von 1997
Mit jeder neuen Segelsaison wuchsen die Anforderungen an das Messeschiff. Die Ausrüstung wurde von Jahr zu Jahr umfangreicher. Die Optimierungswünsche resultierten aus unterschiedlichen Erfahrungen.
Southerly 115-3
Schwenkiel- Yacht
Konstrukteur
Dick Carter / Rob Humphreys
Takelungsart
Sloop
Bauweise Rumpf / Deck
GFK / GFK- Sandwich
Länge über Alles
11,25 m
Länge Wasserlinie
8,9 m
Breite
3,62 m
Tiefgang
0,7 - 2,46 m
Verdrängung
7500 kg
Ballast
2250 kg
Masthöhe
13,25 m
Segelfläche am Wind
63 m²
Rollgroß
25 m²
Rollgenua
38 m²
Maschine
Yanmar 28 kW
Dieseltank
180 l
Trinkwassertank
270 l
Anzahl Kabinen
2
Anzahl Kojen
7
Stehhöhe
1,85 m
Theorethische Rumpfgeschwindigkeit
7 Kn
Längen / Breitenverhältnis
3,11
Segelflächen Verdrängungsverhältnis
3,9
Spezifische Segelfläche
8,4 m²/t
Etmal
Der Weg ist das Ziel. Ob mit zwei Schiffen, mit einem Regattafeld oder allein, am Ende steht entweder ein Hafen oder ein Ankerplatz
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Das Schiff
Baujahr 1997
11,25 m über Alles, 3,62 m breit
Segelfläche am Wind (Roll- Groß, Genua) 50 m², nach der Optimierung 63 m²
Im Watt läßt es sich problemlos trocken fallen. In geschützten Bereichen bei fast jedem Wetter. Doch wehe es sieht aus wie Watt, zeigt sich aber wie eine vorgelagerte Sandbank.
Auch ohne schadhafte Bootshaut befindet sich in der Bilge immer Wasser, wegen der Stopfbuchsleckage. Aber nicht jede Menge Wasser ist durch eine pissende Stopfbuchse erklärbar.
Untiefentonnen stehen immer im Weg. Nicht jede Tonne in der Weser läßt sich an der falschen Seite bei Niedrigwasser passieren, auch nicht in geringstem Abstand.